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asphericon erweitert Standort

Mehr Platz für Produktentwicklung und Verwaltung

Nachhaltiger Neubau in Jena

Jena, März 2022: Technologieführer aus Jena startet bisher größtes Bauvorhaben. Mit einem vierstöckigem Verwaltungs- und Entwicklungsgebäude inklusive zugehörigen Sozialbereichen vergrößert die asphericon GmbH ab April ihre Fläche. In Holzbauweise errichtet, vereint der Neubau auf dem Firmengelände in Jena Nachhaltigkeit mit angenehmem Raumklima und schafft Platz für die kontinuierlich wachsende Belegschaft. Der Bau erstreckt sich über 12 Monate und ist Bestandteil eines Investmentpakets in Höhe von 15 Mio. Euro.

Mit dem am 12. März erfolgten Baustart entsteht auf dem Gelände der asphericon GmbH ein neues vierstöckiges Bürogebäude. Insgesamt werden 1200 qm neue Nutzfläche für die Verwaltungs- und Entwicklungsabteilungen des Unternehmens gebaut – eine Verdreifachung der aktuellen Fläche. „In erster Linie freuen wir uns natürlich, mehr Platz für unsere Kolleginnen und Kollegen schaffen zu können.“ erklärt Alexander Zschäbitz. „Trotz der pandemischen Lage im vergangenen Jahr konnten wir unseren Kurs mit über 50% Wachstum fortsetzen und sind weiter dabei, neue Arbeitsplätze zu schaffen und unsere Produktpalette zu erweitern. Diese Entwicklung bedingt jetzt eine Investition in unseren Hauptstandort hier in Jena, u.a. durch eine Erweiterung der Sozialräume, Modernisierung der Sanitäranlagen und vieles mehr.“, so der CEO des Unternehmens weiter.

Besonderer Fokus bei der gesamten Baumaßnahme liegt auf Nachhaltigkeit. Entstehen wird das erste in nachhaltiger Holzbauweise errichtete Gebäude der Optikbranche. „Den Anspruch, ohne Gas und Öl zu arbeiten, verfolgen wir bereits seit 2011, als wir unseren ersten eigenen Standort hier in Jena errichtet haben. Zwischenzeitlich sind zwei weitere Standorte hinzugekommen, die natürlich ebenso ohne Gas und Öl betrieben werden. Und so fügt sich dieser Neubau hervorragend in unsere nachhaltige Strategie ein. Diese umfasst bereits eine hauseigene Solaranlage, eigene Ladesäulen und ca. 25 e-Autos sowie über 50 Firmenfahrräder.“, äußert sich Zschäbitz zum Thema Nachhaltigkeit bei asphericon. Wie schon in den bereits existierenden Gebäuden des Unternehmens soll auch im Neubau Prozessabwärme für die Heizung der Räumlichkeiten genutzt und auf Stromerzeugung mittels Photovoltaikanlage gesetzt werden.

Das Gesamtinvestment beziffert Zschäbitz auf 15 Mio. Euro. Dieses umfasst neben dem Neubau auch eine Erweiterung des Maschinen- und Anlagebestandes. Neben dem Standort in Jena wird knapp 1/3 des Budgets im tschechischen Werk der asphericon investiert.

Über asphericon

Als unabhängiger und anerkannter Spezialist ist asphericon der Technologieführer auf dem Gebiet asphärischer Systeme. Fertigungsgrundlage ist eine selbst entwickelte und patentierte Technologie zur Steuerung von CNC Schleif- und Poliermaschinen. Mit dieser weltweit einzigartigen Ausstattung lassen sich kleine Stückzahlen bis hin zu Großserien in hohen Genauigkeiten produzieren. asphericon begleitet seine Kunden vom Optikdesign über die Fertigung und Beschichtung, die vollflächige interferometrische Vermessung und Dokumentation bis hin zur Montage von Optikbaugruppen sowie deren optischer Charakterisierung.

Für weitere Informationen

Dr. Thomas Hegenbart
Tel.: +49-3641-3100500
Fax: +49-3641-3100501
E-mail: presse[at]asphericon.com